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Geißenberg und Hühnerkogel

Drei unbekannte Gipfel über dem Pielachtal

Gipfel, die niemand kennt und dazu noch ein mehr als bescheidenes Wetter: Das sind keine guten Voraussetzungen. Schön ist, wenn man es trotzdem macht. Wanderführer Gerhard rief, und Magda, Manfred, Martin und Wolfgang folgten.

Ausgangspunkt war Schwarzenbach an der Pielach. Anfangs folgten wir dem Weitwanderweg 04A bis zum Schweinbergsattel. Der Abstecher zum Schweinberg (1038m) war natürlich Pflicht. Für ein ordentliches Foto mit Gipfelkreuz mussten wir natürlich etwas improvisieren. Zurück zum Sattel, dann folgten wir einem Steig in südlicher Richtung und erreichten nach einem kurzen Anstieg den Geißenberg (1177m). Die Rast bei der "Gipfelhütte" war daher mehr als verdient. Hier gibt es auch ein Gipfelbuch, wo wir uns als erste, und wohl auch als einzige des heutigen Tages, eintrugen.

Beim Weiterweg kamen wir kurz von der Route ab (eh nur 150 Höhenmeter in die Schneeries). Schuld war der Nebel. Wir sahen dann ein, dass es zum Gipfel des Hinteren Hühnerkogels eigentlich bergauf gehen muss. Daher folgten wir dem Wiesenrücken und stiegen dann durch den Wald zum höchsten Punkt unserer Tour (1219m) auf. Da es bis jetzt noch immer nicht regnete, nahmen wir uns Zeit für eine kleine Gipfelrast.

Den Weg zurück zum Geißenberg und in die Schneeries kannten wir nun schon und so ging es flotten Schrittes hinab in die Steinrotte. Die Bäuerin am Oberfuchsriegel  empfahl uns den Weg über das Leitenkreuz, welcher uns einen längeren Forststraßenhatscher ersparte. Bei Sonnenschein kamen wir ins Tal der jungen Pielach und zurück nach Schwarzenbach.

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