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Lorenzipechkogel und Schneerosenwarte

Die unbekannte Seite von Lilienfeld

Wenn man die Berge um Lilienfeld erwähnt, fehlt meist ein Name: Lorenzipechkogel. Er liegt auf der anderen Seite des Ortes, es gibt keine Aufstiegshilfen, keine Einkehr. Die besten Voraussetzungen, um unerkannt zu bleiben. Aber nicht für uns!

 

Die Route:

Vom Bahnhof geht es über die Traisen zum Zdarskymuseum. Gleich daneben führt ein kleiner Steig in den Wald hinein, wo wir dann schnell an Höhe gewinnen. Einige in blühenden Wiesen gelegene Bauernhöfe gewähren schöne Ausblicke. Wir gelangen zur Taurerkapelle. Nun beginnt der oft bewaldete Höhenweg Richtung Lorenzipechkogel, dazwischen immer wieder kurze Durchblicke. Nach einigem Auf und Ab erreichen wir den höchsten Punkt unserer Tour - den Lorenzipechkogel (883m). Ein Bankerl neben dem Gipfelkreuz lädt zur Rast ein. Auf unserem weiteren Weg fällt uns bald die Schneerosenwarte auf, ein herrlicher Tiefblick auf Lilienfeld ist garantiert. Wir wandern weiter zum Bauernhof Hundsgruber und zum Schrambacher Berg. Über zahlreiche Kehren gehts zurück ins Tal nach Schrambach und entlang der Traisen kehren wir nach Lilienfeld zurück.

 

Gehzeit: ca. 5 Stunden, ca. 700 Hm

Unterwegs keine Einkehrmöglichkeit!

 

Anreise mit PKW nach Lilienfeld, Treffpunkt:

Bahnhof Lilienfeld: 9:00 Uhr

Unser Ausgangspunkt: Bahnhof Lilienfeld
Gipfelkreuz mit Rastbankerl - Lorenzipechkogel

Kontakt

Naturfreunde Mistelbach-Laa an der Thaya
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