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Marterl und Wegkreuze im Mistelbacher Wald

Unterwegs auf alten Wegen zu versteckten Kostbarkeiten

Der Mistelbacher Wald ist die grüne Lunge der Bezirkshauptstadt. Einige der alten Wege sind zugewachsen. Im weitläufigen Waldgebiet verstecken sich einige Kostbarkeiten aus früheren Tagen.

 

Die Route:

Ausgehend vom Mistelbacher Forsthaus wandern wir durch den wenig begangenen Teil des Waldes. An einer alten Wegkreuzung finden wir einen Bildbaum mit einem Bild des Hl. Eustachius. Weiter geht es vorbei am Gedenkstein zum Hubschrauberabsturz im Jahr 1997. Später kommen wir zum Frankkreuz, an unserem Wanderweg 632 gelegen. Wir wenden uns nun in den Eibesthaler Teil des Waldes und sehen bald die Eibesthaler Waldandacht vor uns. Am Waldrand zweigen wir zur Greuthütte ab, wo wir an der Gedenkstätte zu einem Forstunfall kurz innehalten. Wir steigen zum Höhenweg hinauf und erreichen wieder unseren Ausgangspunkt beim Forsthaus.

 

Gehzeit: ca. 4 Stunden, Wegstrecke: ca. 13 km. Eine Kurzvariante ist möglich.

Einkehrmöglichkeit: Nach der Wanderung im Forsthaus.

 

Anreise mit PKW, Abfahrt:

Mistelbach, Hauptplatz: 12:45 Uhr

Laa/Thaya, Volksheim: 12:30 Uhr

Ausgangspunkt: Forsthaus Mistelbach an der Straße nach Kleinhadersdorf.

Ausgangspunkt: Forsthaus Mistelbach

Kontakt

Naturfreunde Mistelbach-Laa an der Thaya
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