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Herbstwanderung in Gaubitsch

Bericht von unserer Wanderung am Nationalfeiertag

Wie jedes Jahr gab es auch heuer am Nationalfeiertag eine Wanderung in unserer näheren Umgebung. Bei dieser Wanderung nehmen immer viele Personen teil. Diesmal trafen sich 76 Wanderer beim Heurigen Schuster in Gaubitsch, so viele wie noch nie.
Um ½ 2 gings los. Gleich am Ortsende begann ein kurzer Anstieg bis zum Kuhstallkreuz. Für die Mühen wurden wir mit schönen Ausblicken über die Laaer Tiefebene, zum Staatzer Berg und zur markanten Kirche von Fallbach belohnt. Auf einem Höhenrücken näherten wir uns einem kleinen Wäldchen und erreichten kurz darauf einen Güterweg. Einige Mitwanderer, die nicht mehr so gut zu Fuß sind, konnten auf diesem Güterweg wieder direkt nach Gaubitsch zurückkehren. Wir wanderten aber in die andere Richtung in den Wald hinein, passierten das Auchmann-Kreuz und überschritten fast unbemerkt den höchsten Punkt im Neugebirg. Am Waldrand hielten wir uns scharf rechts. Nach einem kurzen Ausblick auf Hagenberg betraten wir wieder den herbstlichen Wald und kamen zur kleinen Kapelle „Bildeiche“. Hier hielten wir eine kurze Rast.
Nach der Stärkung ging es noch kurz durch den Wald. Am Waldrand überraschte uns ein schöner Blick auf den Buschberg und das Zayatal bei Gnadendorf. Wir stiegen ab zum Neugebirgsgraben, den wir auf einem Steg querten. Auf der anderen Seite folgte wieder ein längerer Aufstieg zum Lienenwald. Bald danach zeigte uns ein Blick auf Gaubitsch, dass es nun nicht mehr weit zu unserem Ausgangspunkt ist. Wir wanderten entlang einer Christbaumkultur hinunter zum Krainergraben, dann noch kurz über einen Höhenrücken und nach fast 3-stündiger Wanderung kamen wir wieder zurück nach Gaubitsch, wo wir die Tour mit einem Heurigenbesuch beendeten.

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